Source:
Historisk bibliotek, volume 3, page 366, Bidrag till Historien om Pfalzgreven Hertig Adolf Johans sista lefnadsår och familjeförhållanden, article written by O. v. Feilitzen, 1877
Utkast till en teckning af Carl X Gustafs uppfostran I, page 221, article written by Otto von Feilitzen for Paedagogisk Tidskrift, volume 7, H. F. Hult and Ernst G. F. Olbers, 1871
Above: Princess Katarina of Sweden, Countess Palatine consort, painted by Jakob Heinrich Elbfas.
Above: Count Palatine Johan Kasimir of Palatinate-Zweibrücken, painted by David Beck.
The letter:
— — danck E L für die gutte wünsch vndt dancksagung zu Gott, so E L vber mir vndt dass kindt tun; Gott der almechtige wolle ess gnedig erfüllen, den wir mehr als vil vrsach haben im zu dancken für alle seine erzeigte woltat in dissem vndt in alle andere guttat, so er uns reichlich erzeigt, sunderlich dass er mich so gnedig beygestanden ist vndt mich aber so wol geholffen hatt, dass wir erfrewdt worden seindt mitt ein wolgestaltes kindt; Gott lass vns nu die gnade haben dass er in die krishtliche kirge balt möge inge[p]flantzt werden, vndt er wie auch die andere vnssere kinder möge so aufferzogen werden, dass sie in der rechte wahre erkantnis in seinen wort kommen mögen, dan haben sie den besten schatz bekommen, welches kein rost oder mad verzeren wirdt; Gott vmb sein barmhertzigkeit lass inen vnd vns allen dass behalten biss in vnser letztes end, vndt erleuchte dero hertzen, die noch in missverstandt sein, sunsten H L herr sol E L mich sampt dass kindt nu zimlich wol wissen — — — — — — — — — — — — —
— sunsten H L herr bitt E L ich sie wollen doch balt kommen auff dass vnsser kindt möchte getaufft werden, mitt dem panckhet mach ess werden wie die zeit vordert, aber mitt der tauff so lang zu warten ist geferlich, E L können welche in die geuattern stet verordnen, vndt dar nach inen bitten zum kirg gang, welche nicht ehr 6 wochen ist, als den 22 november; dass E L vermeinen den könig vndt die königin zu bitten ist mir sehr lieb, die breut (!) sehns aber nicht gehrn; halt wol ir M werden nicht kommen, weil man sagt ir M seindt nach dem Kuper berg verreist; E L berichten mich wehr geuatter werden sol vndt wie E L meinen dass vnsser kindt heissen sol; wo E L ess gutt befünden, so düncht mich der nam wehr mir lieb Adloffus (!) Johann[e]s nach dem könig vndt E L, den die beyde nam lieb ich für alle andre, weil ich Gott lob Carl Gustaff schon hab; Gott bewahre sie alle beyde — — — — — — — — — — — — —
With modernised spelling:
— — [Ich] danke Eure Liebden für die gute Wünsch und Danksagung zu Gott, so Eure Liebden über mir und das Kind tun; Gott der Allmächtige wolle es gnädig erfüllen, denn wir mehr als viel Ursach haben Ihm zu danken für alle seine erzeigte Wohltat in diesem und in alle andere Guttat, so er uns reichlich erzeigt, sonderlich dass Er mich so gnädig beigestanden ist und mich aber so wohl geholfen hatt, dass wir erfreudt worden sein mit ein wohlgestaltetes Kind. Gott lasse uns nun die Gnade haben dass er in die christliche Kirche bald möge ingepflanzt werden, und er wie auch die andere unsere Kinder möge so auferzogen werden, dass sie in der rechte, wahre Erkanntnis in seinen Wort kommen mögen, dann haben sie den besten Schatz bekommen, welches kein Rost oder Made verzerren wirdt. Gott um sein Barmherzigkeit lasse ihnen und uns allen das behalten bis in unser letztes Ende, und erleuchte dero Herzen, die noch in Missverstand sein, sonsten, herzlieber Herr, soll Eure Liebden mich samt das Kind nun ziemlich wohl wissen. — — — — — — — — — — — — —
— Sonsten, herzlieber Herr, bitte Eure Liebden ich sie wollen doch bald kommen auf dass unser Kind möchte getauft werden, mit dem Bankett mach es werden wie die Zeit fordert, aber mit der Tauf so lang zu warten ist gefährlich. Eure Liebden können welche in die Gevattern Stätte verordnen, und darnach ihnen bitten zum Kirche gang, welche nicht er 6 Wochen ist, als den 22. November. Dass Eure Liebden vermeinen den König und die Königin zu bitten ist mir sehr lieb, die Braut sehns aber nicht gern; halt wohl Ihre Majestät werden nicht kommen, weil man sagt Ihre Majestät seint nach dem Kopparberg verreist. Eure Liebden berichten mich wäre Gevatter werden soll und wie Eure Liebden meinen dass unser Kind heißen soll. Wo Eure Liebden es gut befinden, so dünkt mich der Name wäre mir lieb Adolphus Johannes, nach dem König und Eure Liebden, denn die beide Namen liebe ich vor alle Andre, weil ich, gottlob, Karl Gustav schon hab; Gott bewahre sie alle beide! — — — — — — — — — — — — —
English translation (my own):
— — I thank Your Lovingness for the good wishes and thanksgiving to God, as Your Lovingness does about me and the child; may God Almighty fulfill it graciously, for we have more than many reasons to thank Him for all His benefit in this and in all other good deeds which He shows us abundantly, especially that He has so graciously assisted me and helped me so well that we be delighted with a well-formed child. May God let us now have the grace that he may soon be planted in the Christian Church, and he, like our other children, may be brought up so as that they may come to the right, true knowledge in His Word, then they will have the best treasure that no rust or moth can devour. May God in His mercy let them and all of us keep this until our last end, and enlighten the hearts that are still in misunderstanding, otherwise, my dear Lord, Your Lovingness should now know me and the child fairly well. — — — — — — — — — — — — —
— Otherwise, beloved sir, I beg Your Lovingness to come soon so that our child can be baptised, with the banquet it will be as the time demands, but waiting so long with the baptism is dangerous. Your Lovingness can put someone in the godfathers' place, and then ask them to go to church, which is not 6 weeks from November 22nd. That Your Lovingness thinks to invite the King and Queen is very dear to me, but the children do not want to see it; His Majesty will not come, because it is said that he is leaving for Kopparberget. Your Lovingness tells me you would be godfather and how you think our child should be called. If Your Lovingness finds it good, I think the name Adolf Johan would be dear to me, after the King and Your Lovingness, because I love both these names above all others because, thank God, I already have Karl Gustav; God keep them both! — — — — — — — — — — — — —
The letter in full:
Hochgeborner fürst freundtlicher hertz vil geliebter herr E L 2 schreiben, Eins von 8 vndt dass ander von 15 seindt mir wol zukommen, auss welchem ich mitt frewden vernomen dass E L noch bey gesundtheit seindt, gott Erhalte E L ferner vndt verley daß E L balt kommen möge, wolt E L gern auff dero brief andeworten, aber mein kop ist noch swach, tarf nicht vil schreiben. Danck E L für die gutte wünsch vndt dancksagung zu gott so E L vber mir vndt dass kindt tun, gott der almechtige wolle Ess gnedig Erfüllen, den wir mehr als vil vrsach haben im zu dancken für alle seine Erzeigte woltat in dissem vndt in alle andere guttat, so Er vns reichlich Erzeigt, sunderlich dass Er mich so gnedig beygestanden ist vndt mich aber so wol geholffen hatt, dass wir Erfrewdt worden seindt mitt Ein wolgestaltes kindt, gott lass vns nun die gnade haben dass Er in der krishtliche kirge balt möge inge[p]flantzt werden, vndt Er wie auch die ander vnsere kinder mögen so aufferzogen werden, dass sie in der rechte wahre Erkantnis in seinen wort kommen mögen, dan haben sie den besten schatz bekommen, welches kein rost oder mad verzeren wirdt, gott vmb sein barmhertzigkeit lass inen vndt vns allen dass behalten biss in vnser letztes End, undt Erleuchte dero hertzen, die noch in missverstandt sein, sunsten h l herr sol E L mich mitt sampt dass kindt nun zimlich wol wissen, ich hab bisser so Ein gros kopwehtum gehabt an lincke seite, wie auch an or, dass ich kein ruh schir gehabt hab, aber nun fengt dass or zu flissen, hoff Ess sol balt besser werden kan E L nicht verhalten vnsser klein mengen ist in al[l]em wol gestalt, allein in sein rechter aug, dass weise nebest dass swartz, so ist Ess wie ein breit strohalm rot, kan nicht wissen wo Ess im mag herkommen sein, gott lass Ess nur im nicht schade dass Ess grösser wirdt, bin sehr Engstig darumb, bitt E L wollen doch mitt dem stathalter davon rehden, den wo Er sein mutter nach schlegt so sol Er wol Etwass rath wissen, mitt marige will Ess sich auch nicht bessern, sie hatt nun in 14 dag 2 dag als noch Ein ander Ein anstos von fiber gehabt, doch den Einen dag merckt mans gar wenig, klagt nirgent nichts als im haubt, den Ersten dag ist Ess als gleich hart, gott weiss wass ich dun sol, gott der der bester artz ist helffe ir, sunsten h l herr bitt E L ich sie wollen doch balt kommen auff dass vnsser kindt möchte getaufft werden, mitt dem panckhet mach Ess werden wie die zeit vordert, aber mitt der tauff so lang zu warten ist geferlich, E L können welche in die gevattern stet verordnen, vndt darnach inen bitten zum kirg gang, welche nicht Ehr 6 wochen ist, als den 22 nowember, dass E L vermeinen den könig vndt die königin zu bitten ist mir sehr lieb, die breut sehns aber nicht gern, halt wol ir M werden nicht kommen, weil man sagt ir M seindt nach dem kuper berg verreist, E L berichten mich wehr gevatter werden sol vndt wie E L meinen dass, vnsser kindt heissen sol, wo E L Ess gutt befünden, so düncht mich der nam wehr mir lieb Adloffus iohann[e]s nach dem könig vndt E L, den die beyde nam lieb ich für al[l]e andre, weil ich gott lob Carl gustaff schon hab, gott bewahre sie alle beyde, wolte E L gern mehr schreiben, aber mein cop wil nicht mehr, sich E L nun die lengt dess vocht vndt schreibers, gott gebe Ess möchte nun richtig sein, ich hör hans casper ist kommen, aber die pest sol in sein wirdt haus gewessen sein, tarf nicht her kommen, verlangt mich zu hören wass Er verrichtet hatt, befelle nun hie mitt E L vndt vnss allen in gottes gnedliche schutz vndt schirm, der helffe vns mitt frewden zusammen wider, vndt wende allem vnfal, ich bin vndt verbleybe
Datum steckborg den 22 october 1629
E L
im hertzen getrewe dinstwilige gemahlin biss in den tot
Catharina P. S.
hertzen herr ich Erfrewe mich dass vetter Carl ludwig kommen ist vndt dass Er so fein sich anlest, gott gebe im bey dem könig besser glück als der bruder, kan E L nicht verhalten dass stinicke madlen sich beklagt dass man E L bericht hatt dass sie solte betrübt sein wegen der bescherte bruder, sie hatt im gar lieb, Carl, hatt wol Erst geweindt, aber nun hatt Er in auch lieb, aber Jungfraw anna tepeln, die ist vrsach zu der betrübnis, den sie hatt geweindt, ist Ein[e] gro[f]e nerin, wan recht betenckt.
Swedish translation (from source 2, by von Feilitzen):
Högborne Furste, hjertans aller käraste herre. E. K:s 2 skrifvelser, den ena af den 8 och den andra af den 15 äro mig riktigt tillhandakomna, af hvilka jag med glädje erfarit att E. K. ännu är vid god helsa. Gud bevare E. K. allt framgent och förläne att E. K. snart återkommer. Jag skulle gerna velat svara E. K. på dess bref, men mitt hufvud är ännu svagt och jag törs ej skrifva mycket. Jag tackar E. K. för den goda välönskan och tacksägelse till Gud, som E. K. gör öfver mig och barnet. Måtte Gud den allsmäktige höra den, ty vi hafve mer än mycket orsak att tacka honom för all bevisad barmhertighet, så i denna som i alla andra välgerningar, som han oss rikligen bevisat, särdeles att han mig så nådeligen bistått och så väl hjelpt, att vi blifvit hugnade med ett välskapadt barn. Gud låte oss nu få den nåden att det snart blifver inplanteradt i den kristna kyrkan, och att det liksom ock de andra våra barn måtte blifva så uppfostrade att de måtte komma till den rätta, sanna kunskapen om hans ord, då hafva de den bästa skatt bekommit, som hvarken rost eller mal förtär. Måtte Gud för sin barmhertighets skull låta dem och oss alla behålla den till vår sista stund, och upplysa deras hjertan, som ej ännu förstå uppskatta den.
För öfrigt Kärälsklige Herre skall E. K. mig tillika med barnet nu veta temligen raska. Jag har allt hitintills haft en så svår hufvudvärk på venstra sidan liksom också i örat, att jag knappt haft någon ro, men nu börjar örat att flyta, och jag hoppas snart blifva bättre. Jag kan ej underlåta att berätta för E. K. att vår lille gosse är i allo välbildad, utom det att i det högra ögat, det hvita närmest det svarta är liksom ett halmstrå bredt rödt. Jag kan ej veta, hvarifrån det kommit. Gud låte det blott icke skada honom, då han blir större. Jag är ganska ängslig derföre, och beder E. K. dock ville tala med ståthållaren derom, ty brås han på sin mor, så skall han nog veta något råd. Med Marigen vill det icke blifva bättre; hon har nu i 14 dagar två dagar efter hvarandra haft liksom en anstöt af feber, den ena dagen märker man det dock ganska litet. Hon klagar icke öfver ondt annat än i hufvudet, men den första dagen är det ganska svårt.
Gud vet hvad jag skall göra. Måtte Gud, som är den bäste läkaren hjelpa henne.
För öfrigt Kärälsklige Herre beder jag, att E. K. snart ville återkomma, på det vårt barn måtte blifva döpt. Med banquetten må det blifva som omständigheterna medgifva, men att så länge vänta med dopet är förfärligt. E. K. kan förordna hvilka som skola vara faddrar och derefter bjuda dem till kyrkotagningen, som icke sker förrän om 6 veckor, såsom den 22 November. Att E. K. ämnar bjuda konungen och drottningen är mig ganska kärt, barnen (?) se det icke gerna. Jag tror likväl icke att Hans M:t skall komma, emedan man säger, att H. M:t rest till Kopparberget. Berätta mig, E. K., hvilka, som skola vara faddrar, och huru E. K. tycker att vårt barn skall heta. Om E. K. finner det för godt, så tyckes mig dessa namn vara mig kära, Adolf Johan efter konungen och E. K., ty de båda namnen älskar jag framför alla andra, emedan jag Gudi lofvad, redan har Carl Gustaf. Gud bevare dem båda. Jag ville gerna skrifva längre till E. K., men mitt hufvud vill ej tillåta mera.
Jag skickar E. K. nu fogdens och skrifvarens uppsats. Gifve Gud att den måtte vara riktig. Jag hör att Hans Casper är anländ, men pesten skall hafva varit i hans värdshus. Han törs derföre icke komma hit. Jag åstundar höra hvad han uträttat.
Befaller nu här med E. K. och oss alla i Guds nådiga beskydd och hägn. Måtte han föra oss åter med fröjd tillsamman och afvända all olyckshändelse. Jag är och förblifver
Datum Steckborg den 22 Oct. 1629.
E. K.
I hjertat trogna och intill döden tjenstvilliga gemål
Catharina P. S.
Hjertans Herre, jag fröjdar mig deröfver att kusin Carl Ludvig är kommen och att han skickar sig så väl. Gifve Gud honom bättre lycka hos konungen än brodern.
Jag kan ej underlåta att berätta E. K., att Stinicke Madlen beklagar sig deröfver att man skulle sagt E. K. att hon skulle vara bedröfvad för den beskärde broderns skull. Hon har honom ganska kär. Carl har väl i början gråtit, men nu är han honom också kär. Men jungfru Anna Tepeln, som är orsaken till bedröfvelsen, ty hon har gråtit, är, när man rätt betänker det, en stor toka.
English translation (my own; new and much better translation):
Well-born Prince, my beloved Lord,
Your Lovingness' two letters, one of the 8th and the other of the 15th, have come to me, from which I have happily learned that Your Lovingness is still in good health. May God preserve Your Lovingness all the time to come and grant that Your Lovingness will return soon. I should like to answer Your Lovingness on your letter, but my head is still weak and I dare not write much. I thank Your Lovingness for the good wishes and thanksgiving to God that Your Lovingness makes for me and the child. May God Almighty hear it, for we have more than enough reason to thank Him for all his shown mercy, so in this as in all other good deeds, which He has abundantly proved to us, especially that He has so graciously assisted and so well helped me, that we have been blessed with a perfect Child. May God now let us have the grace that he will soon be implanted in the Christian Church, and may he, like our other Children, be brought up so as that they may come to the right, true knowledge of His word, then they shall have obtained the best treasure, which neither rust nor moths can consume. May God, for the sake of His mercy, let them and all of us keep it until our last moment, and enlighten their hearts, who do not yet understand or appreciate it!
By the by, beloved Lord, Your Lovingness, together with the Child, should now know me rather quickly. I have so far had such an awful headache, on the left side as well as in the ear, that I have hardly had any peace, but now the ear is starting to have its flow, and I hope to get better soon. I cannot fail to tell Your Lovingness that our little Boy is on the whole well-formed, except that in the right eye, the white closest to the black is like a straw, wide and red. I do not know where it came from. But may God not let it hurt him when he is big. I am quite anxious about that, and ask Your Lovingness to speak to the governor about it, for he is angry with his mother, so he should probably know some advice. With Mariechen she does not seem to be getting better; she has now for 14 days — two days in a row — had an outburst of fever, one day one noticed it quite a bit. She does not complain of pain other than in her head, but on the first day it was quite difficult.
God knows what I shall do. May God, who is the best doctor, help her!
By the by, beloved Lord, I pray that Your Lovingness will come back soon so that our Child might be baptised. With the banquet, it may be as the circumstances allow, but to wait so long with the baptism is awful. Your Lovingness can appoint who should be sponsors and then invite them to the church service, which does not take place until in 6 weeks, such as November 22nd. That Your Lovingness intends to invite the King and Queen means a great deal to me, the children do not want to see it. I still do not believe that His Majesty will come, because it is said that His Majesty has traveled to Kopparberget. Tell me, Your Lovingness, who should be the sponsors, and what Your Lovingness thinks our Child's name should be. If Your Lovingness finds it good, then these names seem to me to be dearest to me: Adolf Johan, after the King and Your Lovingness, for I love both names above all others, as, thank God, I already have Karl Gustav. God preserve them both. I wanted to write longer to Your Lovingness, but my head does not allow more.
I am now sending Your Lovingness the essay of the bailiff and the clerk. God grant it may be right. I hear that Hans Casper has arrived, but the plague must have been at his inn. He therefore dares not come here. I do wish to hear what he has accomplished.
I now hereby commend Your Lovingness and all of us in God's gracious protection. May He bring us joyfully together again and avert all misfortune! I am and remain
Your Lovingness'
Faithful with all my heart and dutiful wife unto death
Katarina, Princess of Sweden.
Stegeborg, October 22, 1629.
Beloved Lord, I am glad that cousin Karl Ludwig has arrived and that he is doing so well. May God give him better luck with the King than his brother.
I cannot fail to tell Your Lovingness that Stinicke Madlen regrets that Your Lovingness was told that she would be upset because of her new brother. She quite loves him. Karl did cry at first, but now he loves him too. But Miss Anna Tepeln, who is the cause of the grief, for she has cried, is, when one thinks about it, a great fool.
Notes: schlegt = schlecht.
Marigen (Mariechen) = Katarina's daughter Marie Euphrosyne.
dero = derer.
Stätte = Statt (stead, place).
darnach = danach (thereafter).
Stinicke Madlen = Christina Magdalena, Katarina's eldest child and eldest daughter.
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